Im Rahmen des Co-Innovation Lab (CIL) der Hochschule München haben zwei Studierende für das Unternehmen klarx den Einstieg in die Künstliche Intelligenz ermöglicht. Das Projektteam bestand aus Tobias Hetfleisch, Marc Gehring als auch Prof. Dr. Holger Günzel von der Hochschule München, sowie Moritz Schmidt und Camille Raiser von der Firma klarx.
Eine Erfolgsgeschichte für alle Beteiligten
Im Sommersemester 2020 hat das Unternehmen klarx und Studierende der Hochschule München an der Entwicklung und Implementierung mehrerer Machine Learning Modellen gearbeitet. Dabei konnten die zwei studentischen Berater innerhalb kürzester Zeit den Sales Prozess der Baumaschinenvermittlung klarx nachhaltig optimieren. Des Weiteren wurde ein Konzept entwickelt, anhand dessen diese Algorithmen in das Daily Business des Kunden implementiert werden können.
Das Beraterteam analysierte dazu die Geschäftsdaten der vergangenen fünf Jahre, sodass bereits in kürzester Zeit ein Prototyp für den Kunden entwickelt werden konnte. Dieser wurde anhand mehrerer Optimierungsschleifen weiter auf die individuellen Kundenwünsche angepasst. Ziel des Beraterteams war es, sich von den bisherigen Tech-Giganten durch das Aufstellen und Implementieren individueller Lösungsansätze zu unterscheiden und keine “One size fits all”-Lösung anzubieten.
Durch das Projektergebnis ist laut Moritz Schmidt (klarx – Financial Management) „der erste
Schritt in die neue und wichtige Materie der Künstlichen Intelligenz geschafft“ und hätte
ohne dieses Projekt in absehbarer Zeit nicht umgesetzt werden können.