In enger Zusammenarbeit mit dem BioTech Start-up SALGI hat ein Beraterteam des Co-Innovation Labs der Hochschule München eine innovative Lösung zur Prozessüberwachung entwickelt. Mithilfe einer permanenten und automatisierten Überwachung namens PondPatrol werden die Wachstumsbedingungen von Mikroalgen
verbessert. Die Mikroalgen wachsen in Salzwasser, entziehen diesem Salz und sind somit der wichtigste Bestandteil einer nachhaltigen, energiearmen Wasserentsalzung von SALGI. Durch die Optimierung dieses Prozesses durch PondPatrol können die Algen effizienter wachsen und somit Salzwasser schneller in Trinkwasser verwandelt werden.
In den Hörsälen der Hochschule München weht ein frischer Wind der Innovation! Ein interdisziplinäres Expertenteam aus dem Co-Innovation Lab hat eine clevere Lösung entwickelt, um die Effizienz der bestehenden Lüftungsanlage zu verbessern. Das Projekt „SmartVent“ zielt darauf ab, den CO2-Ausstoß zu reduzieren und gleichzeitig Energiekosten zu senken.
Wie viel Strom verbraucht die Hochschule München (HM) eigentlich pro Jahr? Solche Fragen erreichen das Nachhaltigkeitsteam der HM unter anderem von interessierten Studierenden und zeigen das steigende Interesse am Thema Nachhaltigkeit. Informationen zu Ressourcenverbräuchen sind dabei für das Monitoring des Gebäudemanagements, für Klimaschutzberichte oder auch für Studien- und Forschungsarbeiten relevant.
In einer Welt, in der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz zunehmend an Bedeutung gewinnen, hat das Co-Innovation Lab der Hochschule München in Kooperation mit dem Umweltinstitut München die Applikation Powermate entwickelt. Powermate ist eine innovative und einfache Lösung zur Überwachung des Gasverbrauchs im Haushalt.
Dank des neu entwickelten Requirements-Dokuments kann die BBF GmbH in Zukunft Datenmigrationsprozesse effizienter validieren und dabei Ressourcen optimieren.
Das Co-Innovation Lab der Hochschule München hat in Zusammenarbeit mit KonTEXT e.V. Leseprojekt eine maßgeschneiderte Bildungslösung entwickelt. In Kooperation mit Frau Prof. Dr. Steindorff-Classen von KonTEXT wurde im Rahmen des Co-Innovation Labs eine Lösung gesucht wie Bildungsinhalte an inhaftierte Jugendliche neu vermittelt werden können.
Ein Beraterteam des Co-Innovation Lab der Hochschule München hat im Rahmen eines Projekts ein Vorgehensmodell mit Handlungsempfehlungen für die Konzeptionierung sowie Implementierung eines Wissensmanagementsystems entwickelt, das alle wesentlichen Bausteine auf strategischer sowie operativer, behördlicher Ebene berücksichtigt.
Im Rahmen der Anpassung an die EU-Taxonomie für nachhaltiges Wirtschaften entstand durch das Co-Innovation Lab der Hochschule München und Fraunhofer Venture eine innovative Zusammenarbeit, die darauf abzielte, die Auswirkungen der EU-Taxonomie, der nicht-finanziellen Berichterstattung (NFR) sowie des Lieferkettengesetzes in verschiedenen Branchen, insbesondere in Bezug auf Kreislaufwirtschaft und Biodiversität, zu verstehen und anzugehen.
Eine ambitionierte Frau aus Uganda möchte mit ihrem hybriden solarbetriebenen Herd, dem „Wuja Stove“, das Kochen in Uganda revolutionieren. Das Produkt und ein grobes Konzept gibt es – was fehlt sind vor allem die finanziellen Mittel.
Die studentische Beratung des Co-Innovation Lab (CIL) der Hochschule München konzipierte in einem 3-monatigen Projekt eine virtuelle Lösung für die exklusiven Kundenmeetings des Salesforce Innovation Centers (SIC).
Wie kann die Hochschule München bis 2028 klimaneutral werden? Im Rahmen eines Praxisprojektes hat das Co-Innovation Lab (CIL) eine Sensor-Lösung entwickelt, mit der bestehende Heizungen der Hochschule München effizienter für Lehrräume genutzt werden können. Die Software gibt dem Gebäudemanagement mithilfe von Sensordaten Tipps zur optimalen Heizungssteuerung. Die Studierenden rechnen mit einem erheblich reduzierten Wärmeverbrauch, deutlich weniger Co2 Emissionen und einer Einsparung von Energiekosten von bis zu 40%.
In einem sechswöchigen Beratungsprojekt erarbeiteten drei Consultants des Co-Innovation Lab einen Prototyp für eine Jobplattform, welche zukünftig als Zentrum für Salesforce-spezifische Stellen fungieren soll und dadurch das Verbinden von Jobanforderungen und qualifizierten Mitarbeitenden schafft.
Die Stadtsparkasse München (SSKM) hat sich zum Ziel gesetzt die Verbreitung sowie die Nutzungsintensität ihrer digitalen Kundenlösungen weiter auszubauen. Als zentraler Messindikator gilt hierfür ein sparkassenweiter Vergleich zur Digitalisierung.
Streuobstwiesen müssen spannend werden! Sie bieten Lebensraum für über 5.000 Tier- und Pflanzenarten, fallen aber immer häufiger Straßen- und Häuserbau zum Opfer.
Ein Beraterteam des Co-Innovation Lab der Hochschule München hat im Rahmen eines Praxisprojektes ein Konzept für ein Geschäftsmodell rund um eine holistische Gesundheitsakademie entwickelt, die sowohl Themen der Komplementär- als auch der Schulmedizin betrachtet.
Das Verkehrsaufkommen in der Stadtmitte Neuburgs ist ein zunehmendes Problem, dessen Auswirkungen in Staus, aber auch in einer hohen CO2-Belastung und Verkehrslärm sichtbar wird.
Neue Strategien im Bereich des Personalcontrollings und die Sicherung von Talenten in Zeiten des Fachkräftemangels sind auch für gemeinnützige Organisationen wie das Franziskuswerk Schönbrunn essentielle Themen. Studierende der Hochschule München entwickelten im Rahmen des Co-Innovation Lab ein innovatives Konzept für ein optimiertes Personalcontrolling.
Ein interdisziplinäres Studierendenteam hat gemeinsam mit der Deutschen Bahn Connect die Bike Sharing-Lösung „EasyBike“ entwickelt, um auch nicht digital-affine Nutzer zu erreichen. Die Lösung soll im Rahmen einer Ausstellung im Deutschen Verkehrszentrum in München präsentiert und mit BesucherInnen getestet werden.
Um der Überproduktion in der Futtermittelindustrie entgegenzuwirken, wurde mit Hilfe von externer Einflussfaktoren, KI und Statistik eine Prognosesoftware entwickelt, die es den Anwendenden ermöglicht, ihre auf Erfahrung basierende Absatzplanung durch validierte Vorhersagewerte zu optimieren.
Im Rahmen des Co-Innovation Lab an der Hochschule München entwickelten im Wintersemester 2021/2022 acht internationale Master- und Bachelorstudierende der Fachbereiche Betriebswirtschaft der Hochschule München und Informatik der Hochschule Tampere in Finnland gemeinsam mit den Stadtwerken München (SWM) ein zukunftsweisendes Konzept. Mittels des SWM Smart Meters auf Basis der bestehenden Smart Grid-Infrastruktur wurde My Health Tracker als Mehrwertdienst aufgesetzt.
Im Co-Innovation Lab der Hochschule München hat ein Team von Bachelor- und Masterstudierenden der Hochschule München und der Hochschule Tampere (Finnland) gemeinsam mit dem Museum of London an einem zukunftsweisenden Projekt gearbeitet. Die Anwendung MoLEnergy für Gebäudemanager des Museums sammelt und verwaltet Sensordaten aus dem Gebäude, um ein besseres Verständnis des Gesamtenergieverbrauchs zu erhalten.
Die Maschinenringe Deutschland GmbH konzipiert Verkaufsboxen, um Landwirten einen eigenständigen B2C-Vertriebskanal anzubieten. Der von den Studierenden der Hochschule München und Hochschule in Tampere (Finnland) entwickelte Prototyp der „Meine Box-App“ bietet ein technologisch optimiertes Nachfüllmanagement der von Maschinenring bereitgestellten Verkaufsboxen.
Die Forschungsmisere für Architekten, Ingenieure und Bauunternehmer hat jetzt ein Ende. Das Bayerische Landesamt für Umwelt (LfU) hat mit der Hochschule München und der Hochschule in Tampere (TAMK) in Finnland einen digitalen und interaktiven Weg entwickelt, um alle notwendigen Informationen über energieeffizientes Bauen zu erhalten. Im Rahmen dieses Projekts wurde eine Web-Anwendung entwickelt, die 19 Optimierungsansätze für kostengünstige und energieeffiziente Gebäude interaktiv, komfortabel und zeitsparend darstellt.
Mit EcoScope erhalten kleine und mittlere Unternehmen ein neues Werkzeug, um ihren CO2-Fußabdruck abschätzen zu können und nützliche Empfehlungen zur Erreichung der Klimaziele zu generieren. Damit entsteht ein weiterer Baustein in der Strategie der Stadt München mit der die Stadt bis 2035 klimaneutral werden kann.
one-Applikation entwickelt, die die Münchner Bürgerinnen und Bürger über Recyclingprozesse und lokal geltende Vorschriften für die Abfallwirtschaft aufklären soll. Durch Bilderkennung informiert „RecycLearn“ die App-Nutzer, wie und wo sie ihren Hausmüll richtig entsorgen können. Mit dieser innovativen Lösung fördern die SWM, die Hochschule München und die Universität Tampere (TAMK) den Übergang zu einer Circular Economy.
Studierende der Hochschule München entwickelten im Rahmen des Co-Innovation Labs ein
auf IoT basierendes Instandhaltungs- und Bezahlungskonzept für das Museum of London.
Dieses ermöglicht dem Gebäudemanagement eine transparente Instandhaltungsübersicht der
Gebäudeanlagen sowie eine sekundenschnelle Bezahlung an die Dienstleister.
Studierende des Co-Innovation Lab der Hochschule München haben in Zusammenarbeit mit Desoutter Industrial Tools eine digitale Lösung entwickelt, in der sich geschäftsrelevante Daten aus internen und externen Informationsquellen zentral und aussagekräftig visuell darstellen lassen, um den Arbeitsalltag eines Vertriebsmitarbeiters effizienter und erfolgreicher zu gestalten.
In Kooperation mit dem Münchner Startup Binaurics Audio GmbH hat das studentische Consulting-Team den Einsatz des innovativen Audio Portation Produkts FlOhrin im Universitätssektor evaluiert.
Das Co-Innovation Lab der Hochschule München entwickelt ein innovatives Messekonzept für die Gewerbe- und Regionalschau „Gemeinsam stark!“ 2023 in Burgheim weiter, welches durch individuell konfigurierbare Bausteine als Erlebnisevent fungiert.
Auf die Maschinen – fertig – los! Das war das Motto der Kooperation zwischen dem Co-Innovation Lab der Hochschule München und der Maschinenringe Deutschland GmbH. Die Studierenden unterstützten bei der Konzipierung einer Kundeninteraktion für eine autonome Verkaufsbox, zur direkten Vermarktung regionaler Produkte durch die LandwirtInnen.
Das Co-Innovation Lab der Hochschule München entwickelt ein innovatives Messekonzept für die Gewerbe- und Regionalschau „Gemeinsam stark!“ 2023 in Burgheim weiter, welches durch individuell konfigurierbare Bausteine als Erlebnisevent fungiert.
In einem sechswöchigen Beratungsprojekt erarbeiteten drei Consultants des Co-Innovation Lab einen Kommunikationsleitfaden für die Slack Nutzung der Business Operations Unit von Salesforce.
Seit einem Jahr bietet der technische Großhändler Siegle die Dienstleistung an, zu ersetzende Maschinenteile zuerst über 3D-Scan zu erfassen sowie anschließend über verschiedene Fertigungsverfahren zu reproduzieren. Nun rollt das Unternehmen die Dienstleistung deutschlandweit aus und wurde dabei von einem studentischen Beraterteam des Co-Innovation- Lab (CIL) der Hochschule München bei der Erstellung einer Website als Vertriebskanal unterstützt.
In Kooperation mit Green Canteen und dem Co-Innovation Lab wurde eine neu konzeptionierte Anwendung EatGreener ins Leben gerufen. Die Anwendung ermöglicht Kantinengästen, sich bewusster mit der Herkunft von ihrem Mittagessen zu beschäftigen. Gleichzeitig ist das Sammeln von Punkten mit dem Kauf von Green Canteen Produkten möglich.
Im Rahmen des Projekts entwickelten Studierende eine webbasierte Softwarelösung für das Museum of London (MOL). Die Anwendung smartReport (SRP) sammelt Sensordaten aus dem Gebäude und erstellt Audioreports, die den Facility Managern des Museums zur Verfügung gestellt werden.
Die von HM-Studierenden im Rahmen des Co-Innovation Lab entwickelte Plattform der Landesagentur für Energie- und Klimaschutz (LENK) soll Bürgermeistern künftig helfen, ihre Gemeinde besser über das Thema Windkraft zu informieren. LENK und das Co-Innovation Lab der Hochschule München arbeiteten im Rahmen eines Projektes im Zeitraum von März bis Juli 2021 zusammen.
Ein interdisziplinäres Team aus Informatik- und BWL-Studierenden der Hochschule München hat eine digitale Plattform entwickelt, die Verkehrsdaten aus unterschiedlichen Quellen an einem Ort bündelt und es Münchner Verkehrsplaner:innen erlaubt, Projekte zur Verkehrswende auf zuverlässige und qualitativ hochwertige Mobilitätsdaten zu stützen.
Im Rahmen des Co-Innovation Lab der Hochschule München haben zehn Master und Bachelor Studierende aus den Fakultäten BWL & IT im Sommersemester 2021 für das Museum of London (MoL) ein Konzept für ein datengetriebenes Facility Management entwickelt und umgesetzt.
Im Rahmen des Co-Innovation Lab der Hochschule München unterstützen elf Studierende gridX dabei, ihr Nachhaltigkeitsengagement der Öffentlichkeit zu zeigen. Das interdisziplinäre Projektteam legt den Grundstein für ein transparentes Nachhaltigkeitscommitment des Unternehmens.
Software “SurveySolver” unterstützt Bürgerbeteiligungsprozesse von Green City Experience (GCX) und macht so Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu einer Priorität bei kommunalen Entscheidungsträgern.
Studierende des Co-Innovation Lab entwickeln Software für die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) in Bayern. Das Bavarian Emission Measurement System (BEMS) erfasst Flugreisen der unmittelbaren Staatsverwaltung und berechnet automatisch die entstandenen CO₂-Äquivalente. BEMS schafft damit die Voraussetzung für eine anschließende Kompensation von Flugreisen.
Das Co-Innovation Lab entwickelt ein innovatives Kompetenzmodell zum Messen und Ausbauen von Digitalkompetenzen von Mitarbeitern für die Franziskuswerk Schönbrunn[…]
Drei Studierende des Co-Innovation Lab der Hochschule München erarbeiteten für den Abfallwirtschaftsbetrieb München die Grundlagen für ein neues Reinigungskonzept[…]
Der neu konzeptionierte Marketingkalender InViKa wird erstmals die individualisierte Betreuung von Kunden lokaler Marketingplattformen wie www.neuburg.com ermöglichen und die[…]
In Zusammenarbeit mit dem Abfallwirtschaftsbetrieb München (AWM) haben Studierende der Hochschule München im Rahmen des Co-Innovation Lab einen Business[…]