Bewusstes Kantinenessen mit EatGreener

In Kooperation mit Green Canteen und dem Co-Innovation Lab wurde eine neu konzeptionierte Anwendung EatGreener ins Leben gerufen. Die Anwendung ermöglicht Kantinengästen, sich bewusster mit der Herkunft von ihrem Mittagessen zu beschäftigen. Gleichzeitig ist das Sammeln von Punkten mit dem Kauf von Green Canteen Produkten möglich.

EatGreener Prototyp

Geringe Kaufbereitschaft für regionales Bio-Essen von Kantinengästen ohne weitere Informationen

Die Mission von Green Canteen ist es, Bio-Bauern einen leichteren Zugang zu Kantinen zu verschaffen und Kantinen den Umstieg auf regionale Produkte zu erleichtern. Kantinengäste müssen heutzutage eine Balance zwischen Preisen und regionalen Lebensmitteln finden, wenn sie eine Kaufentscheidung in der Kantine treffen. Die Ergebnisse einer durchgeführten Umfrage mit Kantinenbesuchern zeigten, dass nur 9% der Befragten sich für regionales Bio-Essen entscheiden würden. Mit Hilfe einer Simulation, in welcher ein Bio-Landwirt und seine Produkte vorgestellt wurden, waren bereits 45% der Befragten bereit, mehr Geld für ein regionales Bio-Essen zu zahlen.

Schaffung einer informativen Website und eines Anreizsystems für den Kauf von regionalem Bio-Essen

Nach diesen Ergebnissen wurde die Vision ins Leben gerufen, eine Website zu entwickeln, welche den Kunden Informationen zur Herkunft der Produkte, den geleisteten CO2-Verbrauch und den Mehrwert, den diese Produkte in Bio-Form liefern bereitstellt. Dadurch wird der Kunde für regionale Bio-Produkte begeistert. Die Website ist über einen QR-Code, welcher in der Kantine ausgelegt ist einfach über das Mobiltelefon abrufbar. Ein weiterer Kaufanreiz wird mit einem Punktesystem geschaffen. Mit diesem erhalten die Kantinengäste bei einem kooperierenden Bio-Bauern vor Ort einen vergünstigten Gemüse- oder Obstkorb.

Mit dieser Herausforderung haben sich elf Studierende aus den Bereichen Betriebswirtschaft und Informatik der Hochschule München beschäftigt und einen Prototyp für EatGreener entwickelt.


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

Weitere Informationen über das Co-Innovation Lab und das Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München:

Erstellung von Audioberichten für Facility Manager im Museum of London

Das Co-Innovation Lab der Hochschule München ermöglichte es einem Team von Studierenden, ihre Fähigkeiten unter Beweis zu stellen. Im Rahmen des Projekts entwickelten sie eine webbasierte Softwarelösung für das Museum of London (MOL). Die Anwendung smartReport (SRP) sammelt Sensordaten aus dem Gebäude und erstellt Audioreports, die den Facility Managern des Museums zur Verfügung gestellt werden. Der SRP bietet einen allgemeinen Überblick, hilft bei der langfristigen Instandhaltung des Gebäudes und unterstützt den täglichen Betrieb durch die Bereitstellung von Gebäudedaten auf bequeme Weise.


Dashboard-Ansicht für den Zugriff auf die aktuellen Statusberichte zu den Gebäudedaten des Museum of London Docklands.

Museum of London – Ein Gebäude voller Geschichte und Innovationskraft

Das Museum of London Docklands ist bestrebt, sein historisches Repertoire zu erhalten. Sowohl die Mitarbeiter als auch die Londoner Öffentlichkeit haben ein großes Interesse daran, Besuchern aus aller Welt auch in den kommenden Jahren einen Teil ihrer Geschichte zu präsentieren. Vor diesem Hintergrund ist es wichtig, innovative Technologien einzuführen und die Verantwortlichen der Einrichtung bestmöglich zu unterstützen.

Eine Herzensangelegenheit – Der Bedarf an neuartigen Softwarelösungen im Alltag ist offensichtlich

Bislang kämpften Facility Manager mit schwerfälligen Informationsprozessen: Lange und komplizierte Kommunikationsketten, komplexe Softwaresysteme und ein fehlender integrierter Überblick. Sie fragten sich, ob es möglich ist, schneller über kritische Daten wie die Luftfeuchtigkeit oder die Temperatur informiert zu werden. Befähigte Mitarbeiter, das ist genau das, was der technischen Leitung des Museums am Herzen liegt. Sie stehen hinter einem neuen Innovationsschub und sind bereit, in neue technische Umsetzungen zu investieren.

Co-Innovation Lab entwickelt eine Web-App, die den Nutzer per Audio über Gebäudedaten informiert

Die benutzerfreundliche Anwendung erleichtert den Facility Managern die tägliche Arbeit. Sie können die Zustandsberichte von jedem Ort im Gebäude aus flexibel über das Internet abrufen, entweder über ihr Mobiltelefon oder über die Desktop-Computer im Backoffice. Für die Facility Manager bedeutet dies, dass sie nicht mehr umständlich ins Backoffice fahren müssen und sich sofort einen Überblick über den Zustand des Gebäudes und die Gefährdung wichtiger Exponate verschaffen können, während sie sich im Museum aufhalten. Aber SmartReport wäre nicht intelligent, wenn es nicht auch intelligente Funktionen hätte. Im Fall der neuartigen SmartReport-App kommen diese in Form von dynamisch erstellten Audioberichten aus Echtzeit-Gebäudedaten. Der große Vorteil: Facility Manager können alles Relevante im laufenden Betrieb und ohne Unterbrechung der laufenden Aufgaben abrufen und auswerten.

Dinge bauen, die Menschen brauchen – Amazon Web Services als technische und methodische Unterstützung

Die App wurde in Zusammenarbeit mit Partnern von Amazon AWS entwickelt, die das Team während des gesamten Projekts begleiteten. Eine moderne Methodik namens “Amazon Working Backwards” wurde angewandt, um die Bedürfnisse der Facility Manager in London hervorzuheben und zu berücksichtigen. Auf der Grundlage regelmäßiger Gespräche und Überprüfungen wurde der Prototyp in kleinen, aber schnellen Iterationen erstellt.

Sowohl die Geschäftsführung als auch die Facility Manager sind von der neuen Lösung begeistert

Während der Präsentation der Lösung lobten die Einrichtungsleiter und mehr als zehn weitere Interessenvertreter des Museum of London den erfolgreich validierten Prototyp. Ein lebhafter Rückblick und eine enthusiastische Diskussion über die Umsetzung und künftige Anwendungsfälle haben gezeigt, dass das Projekt die Bedürfnisse getroffen hat und die Studenten die Kernphilosophie hinter dem Co-Innovationsansatz erfüllt haben.

“Soweit ich weiß, ist es das erste Mal in der Geschichte des Museum of London, dass Audioreportagen aus echten Daten in London erstellt wurden!” – Steve Watson, Technical Lead des Museum of London Docklands

“Ich wollte nur sagen, dass es großartig war, mit Ihnen daran zu arbeiten. Ich finde es wirklich gut, wie das Team an unsere Bedürfnisse herangegangen ist und sie erkannt hat, nur um zu beweisen, dass sie in so kurzer Zeit erfüllt werden können.” – John Laciofano, Facility Manager des MOL

Teammitglieder des Co-Innovationsprojekts: Rollen des Scrum-Prozesses & Rückwärtsarbeitsprozesses

Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

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Windkraft wird digital

Die von HM-Studierenden im Rahmen des Co-Innovation Lab entwickelte Plattform der Landesagentur für Energie- und Klimaschutz (LENK) soll Bürgermeistern künftig helfen, ihre Gemeinde besser über das Thema Windkraft zu informieren. LENK und das Co-Innovation Lab der Hochschule München arbeiteten im Rahmen eines Projektes im Zeitraum von März bis Juli 2021 zusammen.

Bürgermeister können in Zukunft auch selbstständig Projekte erstellen, bearbeiten und verwalten. Eine Anzeige gibt außerdem Auskunft über den möglichen Verdienst, wenn das Windkraftwerk von Beginn an voll einsatzfähig gelaufen wäre. (Quelle: www.lenk.de)

Die Landesagentur für Energie- und Klimaschutz (LENK) setzt sich aktiv dafür ein, die politischen Vorgaben zur Energiewende und dem Klimaschutz umzusetzen. Dabei fungiert sie einerseits als Kompetenz- und Beratungsstelle des Freistaates Bayerns und andererseits als treibende Kraft zur Umsetzung von klimapolitischen Maßnahmen. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei im Ausbau erneuerbarer Energien, insbesondere Windenergie.

Windenergie soll transparenter werden

Der Auftraggeber wurde durch die Projektpartner Ulrich Buchhauser (Leiter der Landesagentur für Energie- und Klimaschutz) und Keywan Pour-Sartip (C.A.R.M.E.N. e.V) repräsentiert. Das 10-köpfige studentische Beratungsteam bestand aus Bachelor- und Masterstudierenden aus den Fachbereichen BWL, Design und Informatik. Im Rahmen des Projekts wurde eine innovative Plattform geschaffen, die es Bürgermeistern künftig erlauben soll ihre Bürger gezielt und faktenbasiert über das Thema Windkraft aufzuklären. Ziel soll es dabei sein, die Verbreitung von Fehlinformation weitestgehend zu eliminieren und Transparenz zu schaffen. Eine zentrale Anlaufstelle für interessierte Personen hatte es vor Einführung der Website nicht gegeben.

Informationsplattform und Projektmanagement-System auf einer Website

Bürgermeister sollen in Zukunft auch die Möglichkeit haben, Projekte selbständig zu planen, anzulegen und zu verwalten. Durch einen vorgefertigten Aktionsplan ist außerdem ersichtlich, welche Maßnahmen noch unternommen werden müssen, damit das angestrebte Windkraftprojekt erfolgreich umgesetzt werden kann. Eine integrierte Standortsuche sowie die Verlinkung mit der Karte des Energie-Atlas Bayern erlaubt zudem eine präzise Planung neuer Projekte.

Bürgermeister und Bürger sind in Zukunft umfassend informiert

Auch Keywan Pour-Sartip (C.A.R.M.E.N e.V) ist von dem innovativen Konzept der HM-Studierenden überzeugt: “Als Ergebnis dieser gemeinschaftlichen Anstrengungen ist es gelungen, eine Plattform zu schaffen, welche Bürgermeister*innen einen geeigneten Zugang zu Informationen liefert und dazu beiträgt diese bei ihren Windenergievorhaben zu unterstützen.”


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

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Mit MUCmoves fit für die Verkehrswende in München

Ein interdisziplinäres Team aus Informatik- und BWL-Studierenden der Hochschule München hat eine digitale Plattform entwickelt, die Verkehrsdaten aus unterschiedlichen Quellen an einem Ort bündelt und es Münchner Verkehrsplaner:innen erlaubt, Projekte zur Verkehrswende auf zuverlässige und qualitativ hochwertige Mobilitätsdaten zu stützen.

Die Studierenden präsentieren MUCmoves bei der Abschlussveranstaltung dem Klienten und anderen Stakeholdern.

Um Verkehrsprojekte zu planen, braucht es vor allem eins: Jede Menge Daten. Vollständig und zuverlässig sollten sie sein und möglichst alle Verkehrsträger abbilden. Gerade für ein Jahrhundertprojekt wie die Verkehrswende ist eine belastbare Datengrundlage unverzichtbar.

Ohne Daten keine Verkehrswende

„Wir gestalten die Verkehrswende für eine nachhaltige, lebenswerte Zukunft“ – Das ist die Vision des Münchner Mobilitätsreferats. Doch ausgerechnet hier steht das im Januar 2021 gegründete Referat vor einem Problem: Den Verkehrsplaner:innen fehlt es an einer verlässlichen Datenlage zum ruhenden und fließenden Verkehr, auf die sie sich bei ihren Projekten stützen können. Die selbst ermittelten Daten aus Sensoren, Videoerfassungen und manuellen Zählungen reichen nicht aus – sich auf Annahmen und Hochrechnungen zu verlassen, ist für ein so großes und wichtiges Projekt wie die Verkehrswende zu riskant.

Im Rahmen des Projektkurses „D3I-DB.3 Project Study: Digital Technologies“ / “M1.5o & M4.13o Project Study” / “Software Architecture” der Hochschule München beauftragte Herr Attila Lüttmerding, Abteilungsleiter „Grundlage und Daten“ im Bereich „Strategie“ des Mobilitätsreferats das zwölfköpfige Team aus Informatik- und BWL-Studierenden, die Datenlage zum fließenden Verkehr in München zu verbessern. Das Projekt fand in Zusammenarbeit mit dem Co-Innovation Lab und des Digital Innovation Lab der Hochschule München statt.

MUCmoves – Alle Verkehrsdaten Münchens an einem Ort

MUCmoves, die digitale Lösung der Studierenden, ist in der Lage, Verkehrsdaten aus unterschiedlichsten Quellen in einer zentralen Datenbank zu sammeln und zu vereinheitlichen. Über eine Filterfunktion lassen sich Ort, Zeit, Datum und Verkehrsträger auswählen, sodass sich die Verkehrsplaner:innen die für sie relevanten Verkehrsdaten anzeigen lassen können. Visualisiert werden die Daten je nach Präferenz als Linien-, Balken- oder Radardiagramm und als einfache Tabelle. Für die interne Weiterverarbeitung lassen sich die Verkehrsdaten sowohl als Tabelle als auch als Rohdaten herunterladen.

Unternehmen oder Personen, die Verkehrsdaten zur Verfügung stellen wollen, können diese bei MUCmoves hochladen und so die Datenbasis der Plattform vergrößern. Da das Mobilitätsreferat die Zugriffsrechte hierfür vergeben kann, wird sichergestellt, dass nur verlässliche Datenquellen eingespeist werden.

Verkehrsdaten schnell, einfach und sicher abrufen

Dank der zentralen Datenbank von MUCmoves haben Verkehrsplaner:innen nun die Möglichkeit, Daten aus verschiedenen Quellen schneller abzurufen und an einem gesammelten Ort miteinander zu vergleichen. „Es ist ein Gewinn, dass alle Daten an einem Ort gesammelt werden und nicht mehr in mehreren Ordnern nachgeschaut werden muss. Vor allem die Daten aus den Fußgängerzonen werden für unseren Bereich hilfreich sein“, lobt Tobias Steurer vom Mobilitätsreferat bei der Abschlussveranstaltung den Prototypen.


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
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InSite – Seeing how a museum feels

Im Rahmen des Co-Innovation Lab der Hochschule München haben zehn Master- und Bachelorstudierende aus den Fakultäten BWL & IT im Sommersemester 2021 für das Museum of London (MoL) ein Konzept für ein datengetriebenes Facility Management entwickelt und umgesetzt.

Das Projektteam bei einer virtuellen SPRINT Review Session im Juni 2021 (v.l.n.r. 1. Reihe: Christof Huber – Team Developer (IT), Felix Volz – Team Product Owner, Philip Pastuschka – Team Developer (IT), Svitlana Kögel – Team Scrum Master; 2. Reihe: Maximilian Fitzenwenger Quintero – Team Developer (BWL), Dennis Pschibul – Team Developer (IT), Johannes Schwarz – Team Developer (BWL), Terea Auerbach – Team Developer (IT); 3. Reihe: Anuujin Munkhjargal – Team Developer (BWL), Niklas Biesold – Team Developer (BWL)) – Bild: Felix Volz

Abhängigkeiten auflösen

Das Museum of London dokumentiert die Geschichte der britischen Hauptstadt von der Prähistorie bis zur Neuzeit. In einer Vielzahl von Galerien über die Etagen des Gebäudes werden verschiedene Exponate gezeigt, die zu jeder Zeit bestimmte konstante Umgebungsbedingungen benötigen, von denen nicht abgewichen werden sollte. Wenn Fehler auftreten sollte der Facility Manager (FM) so schnell wie möglich reagieren.

Die Identifizierung und Lokalisierung von Problemen nahm enorm viel Zeit in Anspruch und machte das Museum abhängig von einem externen Dienstleister, der auf die Daten, die im Gebäude erhoben wurden zugreifen konnte, was allerdings den Prozess weder beschleunigte noch nachhaltig machte.

Die zentrale Aufgabe lag darin, die bestehenden Gebäudedaten auf einer Plattform so zu integrieren und visualisieren, dass der Facility Manager direkt mit dieser einen zentralisierten, transparenten und detaillierten Einblick in die Gebäudedaten erhält, um ein besseres Verständnis über das Gebäude zu erhalten und sowohl schneller als auch selbständiger auf jegliche Veränderungen reagieren zu können.

Echte Mehrwerte schaffen

Dazu wandte sich das Museum of London, vertreten durch Steve Watson (Client & Technical Lead, MoL) und John Iaciofano (Customer & Facility Manager, MoL), an das Co-Innovation Lab der Hochschule München. Das zehnköpfige Projektteam wurde dabei von Prof. Dr.-Ing. Holger Günzel und Prof. Dr. Lars Brehm (beide MUAS – Lecturer), den Coaches Hans-Jürgen Haak (MUAS – Coach) und Lars Schmitz (Amazon – Coach), und dem Doktoranten Maximilian Günzel (MUAS – SME) unterstützt.

Kundenzufriedenheit auf allen Ebenen

Steve Watson bewertet das Engagement des Co-Innovation Labs folgendermaßen: “Das Projektteam ist für das Museum of London den ersten Schritt gegangen, um unsere Gebäudedaten für uns nachvollziehbar zu machen, und mehr datengesteuerte Entscheidungen zu ermöglichen. Technische, organisatorische sowie betriebswirtschaftliche Aspekte wurden beleuchtet. Dadurch stellt das Arbeitsergebnis eine gute Grundlage für weitere Planungen in diesem Bereich dar.”


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
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gridX steht für Nachhaltigkeit

Im Rahmen des Co-Innovation Lab der Hochschule München unterstützen elf Studierende gridX dabei, ihr Nachhaltigkeitsengagement der Öffentlichkeit zu zeigen. Das interdisziplinäre Projektteam legt den Grundstein für ein transparentes Nachhaltigkeitscommitment des Unternehmens.

Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt in allen Lebensbereichen zunehmend an Relevanz. So ist es auch für Unternehmen wichtig, sich nachhaltig zu engagieren – vor allem, da das Nachhaltigkeitsengagement beim Kampf um Bewerber:innen eine zunehmend wichtigere Rolle spielt.  Unternehmen stehen vor der Herausforderung, ihren ökologischen, sozialen und ökonomischen Impact transparent zu kommunizieren. Aktuell finden Arbeitssuchende nur erschwert Informationen über das nachhaltige Engagement von potentiellen Arbeitgebern. Doch gerade im aktuell vorzufindenden War for Talents müssen Unternehmen ihre Arbeitgeberattraktivität transparent nach außen tragen. gridX hat diesen Handlungsbedarf erkannt und möchte durch die Integration eines Sustainability Dashboards auf der Unternehmenswebseite aktiv werden.

Im Zeitraum von März bis Juli 2021 konzipierten und entwickelten elf interdisziplinäre Studierende der Hochschule München im Rahmen des Co-Innovation Lab, unterstützt durch ihren Coach Prof. Dr.-Ing Holger Günzel (und den anderen Veranstaltungsbeteiligten Prof. Dr. Lars Brehm, Prof. Dr. Johannes Ebke, Hans-Jürgen Haak und Lars Schmitz), einen Prototypen für ein innovatives Sustainability Dashboard für das Unternehmen gridX – ein Startup, welches mit seinen Produkten einen langfristigen Beitrag zur Energiewende leisten möchte. Von Unternehmensseite kooperierte Henry Thierhoff, Mitarbeiter im Bereich Business Intelligence & Marketing, mit den Studierenden und berichtet begeistert vom Ergebnis des Projektes: „Gerade als Greentech Unternehmen ist es für uns wichtig, nicht nur nachhaltige Produkte zu entwickeln, sondern auch als Unternehmen nachhaltig zu agieren. Das Dashboard hilft uns, unser Commitment transparent zu kommunizieren und wir hoffen so, neue Mitarbeiter:innen für uns gewinnen zu können, welche mit uns gemeinsam die Energiewende vorantreiben.“

Durch die Implementierung des Sustainability Dashboards kann sich gridX als Arbeitgeber von der Konkurrenz abheben, in dem alle relevanten Nachhaltigkeitsleistungen gebündelt, transparent und verständlich an einem Ort auf der Webseite abgebildet werden.


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

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Mit dem SurveySolver Online-Umfragen schnell, akkurat und kostensparend auswerten

Die durch Studierende am Co-Innovation Lab der Hochschule München gemeinsam mitentwickelte Software “SurveySolver” unterstützt Bürgerbeteiligungsprozesse von Green City Experience (GCX) und macht so Nachhaltigkeit und Klimaschutz zu einer Priorität bei kommunalen Entscheidungsträgern.

GCX führt Online-Bürgerbefragungen durch, um große Organisationen, insbesondere Kommunen dabei zu begleiten, klimafreundliche Stadtentwicklung im Sinne der Bevölkerung umzusetzen. Durch Umfragen und Bürgerräte in Gemeinden oder Kommunen identifiziert GCX die Bedürfnisse und Wünsche von Bürger:innen und sammelt Anregungen zur Stadtentwicklung. Damit soll eine Basis geschaffen werden, um politische Projekte im Bürgersinne mit einem besonderen Augenmerk auf Klimaschutz umzusetzen.

Mit dem SurveySolver hat das interdisziplinäre Team, bestehend aus Studierenden der Fachbereiche Informatik, BWL und Design ein Tool entwickelt, dass es Marianne Pfaffinger – Leiterin des Bereichs Partizipation bei GCX – und ihren Mitarbeiter:innen erleichtert, Textantworten bei Bürgerbefragungen zu clustern und nach ihrer Auswertung übersichtlich darzustellen.

“Es ist erstaunlich was ihr in der kurzen Zeit bereits alles erreicht habt. Die Ergebnisse zeigen mir und meinem Team, dass der Auswertungsprozess unserer qualitativen Befragungen in Zukunft deutlich vereinfacht wird. Mit dem SurveySolver sparen wir Zeit und Personalressourcen, die anderen Klimaschutzprojekten zu Gute kommen .”  – Green City Experience GmbH, Pia Bolkart

Die Studierenden sind stolz, mit diesem Projekt einen Beitrag für mehr Nachhaltigkeit und eine bessere Umsetzung von Klimaschutzprojekten zu leisten. Durch den Rahmen des Co-Innovation Lab konnten Julia Horvat (Project Owner), Cindy Hilbig (Scrum Master), Wolfram Barth, Florian Breuer, Hubert Fuchs, Bettina Nuscheler, Amadeus Schmid, Lucia Thomas, Andreas Urlberger und Michael Vogginger (Developer) in einem kreativen Prozess ein IT-Projekt durchführen, wobei Methoden wie Working Backwards und SCRUM praktisch erlernt wurden. Zudem konnten die Herausforderungen als Consultant in einem SCRUM Projekt kennengelernt und erlebt werden. Unterstützt wurden dieser Prozess insbesondere durch Hans-Jürgen Haak sowie zusätzlich von Prof. Dr. Lars Brehm (Fakultät für Betriebswirtschaft), Prof. Dr. Holger Günzel ( Fakultät für Betriebswirtschaft), Prof. Dr. Johannes Ebke ( Fakultät für Informatik und Mathematik) und Lars Schmitz (Digital Innovation Lead, Amazon Web Services).


Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

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Mit BEMS zur Berechnung entstehender CO₂-Äquivalente bei Flugreisen

Studierende des Co-Innovation Lab entwickeln Software für die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) in Bayern. Das Bavarian Emission Measurement System (BEMS) erfasst Flugreisen der unmittelbaren Staatsverwaltung und berechnet automatisch die entstandenen CO₂-Äquivalente. BEMS schafft damit die Voraussetzung für eine anschließende Kompensation von Flugreisen.

Das Kernergebnis des Projektes: Eine intuitive Eingabemaske für Flugreisen, die automatisch entstandene CO2-Äquivalente berechnet (eigene Darstellung des Projektteams).

Klimaschutz ist im Alltag der unmittelbaren Staatsverwaltung angekommen

Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz (LENK) setzt derzeit einen Ministerratsbeschluss um, nachdem ab 2020 die durch dienstliche Flugreisen der unmittelbaren Staatsverwaltung entstandenen CO₂-Äquivalente kompensiert werden müssen. Die Initiative ist Teil der Umsetzung des Bayerischen Klimaschutzgesetzes, nachdem Bayern bis 2040 klimaneutral sein soll.

Komplizierte Prozesse erschweren Arbeit der LENK – die Kooperation mit dem Co-Innovation Lab hilft

In Ermangelung eines automatisierten Erfassungstools entschied sich die LENK, Flugreisen über standardisierte Excel-Tabellen bei den einzelnen Ressorts abzufragen, um sie hinterher in der LENK zusammenzuführen und anschließend Flugkilometer sowie angefallene Emissionen zu berechnen. Da dieser Prozess keine Dauerlösung sein kann, ging die LENK eine Kooperation mit dem Co-Innovation Lab der Hochschule München ein. Im Rahmen des Projektes arbeitete das elfköpfige Team aus Studierenden der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik eng mit ihren Coaches vom Co-Innovation Lab, Dozenten und Ansprechpartner:innen bei der LENK zusammen.

Co-Innovation Lab entwickelt intuitive Webapplikation zur Flugdatenerfassung

Das Bavarian Emission Measurement System (BEMS) erleichtert den Beschäftigten der unmittelbaren Staatsverwaltung die Flugeingabe durch eine intuitive Oberfläche und eine Schritt-für-Schritt Begleitung durch den Eingabeprozess. Eine Kontrollfunktion verhindert dabei, dass Eingabefehler entstehen. Eine zentrale Arbeitserleichterung bietet hierbei auch die Export- und Importfunktion, die es ermöglicht, auch mehrere Flugreisen auf einmal im System zu speichern. Ein übersichtliches Dashboard erleichtert die Datenauswertung für die einzelnen Ressorts und die LENK. Für die LENK bildet die Software durch die landesweite Erfassung der Flugreisen und die automatische Berechnung der entstandenen CO₂-Äquivalente die Grundlage für eine anschließende Kompensation.

Die Landesagentur für Energie und Klimaschutz ist vom Ergebnis überzeugt

Die erfolgreiche Umsetzung des Projektes sorgte für große Aufmerksamkeit. An der Abschlusspräsentation nahmen nicht nur Personen aus bayerischen Behörden, sondern auch aus Hessen, Nordrhein-Westfalen und aus der Koordinationsstelle für die Klimaneutrale Bundesbehörde am Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und nukleare Sicherheit teil.

Die Ansprechpartner:innen der LENK fassen zusammen: „Da die Studierenden den Fortschritt des Tools alle zwei Wochen mit uns besprochen haben, konnten wir im Verlauf der Entwicklung Wünsche äußern und auf offene Punkte hinweisen. Alle waren sehr engagiert dabei und das Ergebnis kann sich sehen lassen: das BEMS vereinfacht die Eingabe der Daten für die zuständigen Reisestellen an den Behörden, die Flugkilometer werden auf der Grundlage der Großkreisdistanzen zwischen den eingegebenen Flughäfen ermittelt und die entstandenen Treibhausgasemissionen automatisch berechnet. Damit erfüllt es alle Voraussetzungen, die wir fachlich an das Erfassungs- und Bilanzierungstool gestellt hatten.“

Virtuelles Teammeeting: Das Projektteam Muhammet Gündeydi, Robin Roth, Elena Laufs, Tamara Camelo-Hintsche, Aleksandar Culafic, Lino Deppe, Markus Laubsch, Muharram Davlatova, Bryan J. Liegsalz, Pascal Severin, Tobias Finsterwalder

Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.

Weitere Informationen über das Co-Innovation Lab und das Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München:

Altglascontainer mit smarter Zukunft

Sie stehen oft in kleinen, dunklen Hütten oder sehr unscheinbar in der Nähe von Einkaufszentren. Sie gehören auch nicht unbedingt zu den Gegenständen, die in Verbindung mit Forschung oder dem Thema smarte Technologien gebracht werden: Altglascontainer. Dennoch hat sich ein Studierendenteam im Sommersemester 2020 im Rahmen des Co-Innovation Lab, ein übergreifendes Konzept für Innovationsprojekte von Studierenden mit Unternehmen, der Hochschule München mit diesen „unauffälligen Behältern“ intensiv beschäftigt.

Unternehmenspartner des Co-Innovation Lab für dieses Projekt ist das Münchner Startup LIV-T (nun FoxInsights). Das LIV-T-Team arbeitet an der Entwicklung von IoT-Sensoren für Altglascontainer, die die Logistik der Abfallentsorgungsunternehmen ins digitale Zeitalter bringen soll. Warum ist dies notwendig? Die zur Sammlung von Altglas aufgestellten Behältnisse werden in der Regel nach einem festgelegten Rhythmus geleert. Ist der Container jedoch bereits vor dem Termin voll, ärgert sich der umweltbewusste Nutzer und nimmt sein Altglas im Idealfall wieder mit nach Hause. Andere stellen die Gläser neben den Container. Das wiederum ärgert das Entsorgungsunternehmen. Nicht volle Container sind ebenso unerwünscht, da das Unternehmen sich diese Fahrt hätte sparen können. Das bisherige System ist teuer, ineffektiv und schlecht für die Umwelt. Durch den Einsatz von Füllstand-Sensoren in den Glascontainern kann die Füllhöhe in Echtzeit an das Abfallunternehmen gesendet werden, die Unternehmen können dann bequem die Daten per Webseite oder App in einem speziell entwickelten Interface abrufen. So können Routen automatisch optimiertet werden und unnötige Fahrten werden vermieden. Das steigert die Effizienz, spart Geld und schont die Umwelt.

Die Teilnehmer des Co-Innovation -Projektes bei der Abschlusspräsentation

Die Idee, dass auch Altglascontainer in baldiger Zukunft ein smartes Innenleben haben, rückte für das internationale Studierendenteam der Hochschule München Luisa Brück, Emanuel Joachims, David Fritschi, Thomas Lucero, Miro Sytelä und Jasemin Soganci in den Mittelpunkt ihrer praxisorientierten Ausbildung. Das Startup LIV-T stellte den Studenten im Rahmen des Co-Innovation Lab die konkrete Aufgabe, eine Markteintrittsstrategie zu erarbeiten. Unterstützt wurden sie dabei von Prof. Lars Brehm und Prof. Martin Delp, die das Projekt organisiert und von Seiten der Hochschule betreut hatten. Valentin Geiß, Marlene Piper und Sylvia Kerscher standen dem sechsköpfigen Studententeam auf Kundenseite zur Verfügung.

Um herauszufinden, was die potentiellen Entsorgungs-Kunden möchten und welche Probleme sie haben, führten die Studenten Experteninterviews mit großen deutschen Abfallunternehmen durch. Zusätzlich erstellten sie eine Markt- und Konkurrenzanalyse, um die Attraktivität des Marktes abzuschätzen und eine Markteintrittsstrategie zu entwickeln, die sich von den anderen Unternehmen im Markt differenziert. Aus den Erkenntnissen der Interviews wurde ein Pitchdeck für LIV-T und ein Prototyp des Interfaces entwickelt. Die Studenten nutzten zur Entwicklung und Darstellung ihrer Lösungsansätze und Ideen die Amazon Working Backwards Methode zur Entwicklung kundenzentrierter Lösung. Dabei wurden sie von Lars Schmitz von Amazon Web Services unterstützt.

„Durch das methodische Vorgehen und die strukturierte Arbeitsweise der Studenten war das Projekt ein voller Erfolg. Die Ergebnisse waren gut aufbereitet und werden als Basis für die Umsetzung eines neuen Use-Cases bei uns genutzt.“, fasste LIV-T die Arbeit des Studententeams zusammen. LIV-T möchte weiter an dem Use Case arbeiten und die Idee konkretisieren, um sie dann eventuell umzusetzen.

Für weitere Informationen über das Co-Innovation Lab, das Digital Transformation Lab (DTLab), die Hochschule und das Partner-Unternehmen:

Dieses Co-Innovation Lab Projekt wurde in Kooperation mit dem Digital Transformation Lab (DTLab) an der Hochschule München durchgeführt:
Das Digital Transformation Lab (DTLab) der Hochschule München widmet sich den großen gesellschaftlichen Herausforderungen unserer Zeit. Zusammen mit Akteuren im öffentlichen Sektor entwickeln Studierende zukunftsweisende Lösungsansätze. Hierbei werden sie von Amazon Web Services mit state-of-the-art Cloud-Technologien und der Innovationsmethodik Working Backwards unterstützt. Wir leben digitale Transformation.